-Unsicherheit, Ängstlichkeit, Agressivität?
-Konzentrationsprobleme, Leistungsschwäche, Reizbarkeit?
-Wutanfälle, Sozialer Rückzug, Ein- und Durchschlafprobleme?
-Albträume, Nervosität, Schreckhaftigkeit?
-Panikattacken, Selbst verletzendes Verhalten, Körperliche Beschwerden wie Kopf- und Bauchschmerzen?
-Essstörungen, Appetitlosigkeit, Fressattacken?
-Drogenkonsum, Diebstahl?
Das alles können Symptome für ein Trauma sein. Um zu verhindern, dass Sie eine dauerhafte Belastungsstörung davon tragen, sollten Sie Hilfe und Unterstützung suchen.
Was bedeutet „Trauma“?
Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Wunde“. Eine Wunde, die in der psychischen Struktur einen tiefen Riss verursacht. Ein Trauma muss keine einmalige Erfahrung sein, sondern hängt noch mit dem Verlauf des Prozesses zusammen. Somit müssen Sie bei einem Trauma den Riss in der Struktur und den langfristigen Prozess berücksichtigen. Deshalb geht es nicht nur um das Trauma und deren Folgen, sondern auch um den traumatischen Prozess.
Sie sind nicht allein!
Die Zahl der traumatisierten Menschen ist hoch, fühlen Sie sich nicht allein!
Wir sind für sie da!
Wir bieten beratende Gespräche in einer vertraulich, geborgenen Atmosphäre an und helfen Ihnen mit dem Trauma umzugehen und die dafür entsprechenden Entspannungsübungen zu finden.
Professionelle Hilfe aufzusuchen und auch anzunehmen ist keine Schande, sondern oft der einzige und beste Weg raus aus einer verfahrenen Situation.